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Episoden Kommentare

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Klatsch kann tödlich sein  
Gast:
23.02.2007 23:08:49
 
toller fall

Schach dem Mörder  
Gast: Hans
18.02.2007 21:03:13
 
Die Darstellung einer Schachpartie zwischen Profis auf einem Restauranttisch mit Salzstreuern und Gläsern ist geradezu grotesk. Man hätte sich vor der Produktion schon etwas mehr mit der Materie befassen sollen. Im übrigen sind Schachweltmeister bestenfalls Anfang 30, keinesfalls aber im Rentenalter wie hier dargestellt.

Keine Spur ist sicher  
Gast: Alf
18.02.2007 10:48:11
 
Nachdem ich die Folge jetzt noch mal gesehen habe, sind mir dann doch 'n paar Dinge aufgefallen, die mir sauer aufgestossen sind. Surprised

Da wäre zunächst mal die Mordplanung, die sich schon deutlich von fast allen anderen Columbo-Fällen unterscheidet.
Normal ist ja, dass der "unliebsame Störenfried" per Mord beseitigt wird.
Bei "Keine Spur ist sicher" wird jedoch ein an sich vollkommen Unbeteiligter ermordet, um den lästigen Gatten hinter Gitter zu bringen.
Nüchtern betrachtet ist das an Kaltblütigkeit wohl kaum zu überbieten.
Und dass ein Mann wie Patrick, vom Charakter her doch eher brav und bieder, sich auf einmal als eiskalter Killer aufspielt und ohne jeden Skrupel einen ihm wildfremden Menschen umballert, leuchtet mir nicht so ganz ein.
Natürlich ist im Film alles möglich, aber auch nicht alles nachvollziehbar.
Was die Punkte Motivation und Mordplanung angeht steht die Folge bei mir auf der untersten Stufe. Sad

Gleichfalls nur einen Punkt gibt es für die Indizien:
Gerade ein Mann von der Spurensicherung hätte sich doch von seiner Geliebten die Information holen müssen, wie sich ihr Mann die Zigarre abschneidet. Patrick ist doch vom Fach, und da muss er doch wissen, dass auch solche Kleinigkeiten bei der Ermittlung eine Rolle spielen. Confused

...und dann die Katzenhaare. Bei der Menge, die Kathleen auf dem Anzug von Clifford ausgebreitet hat, hätte Clifford in der Wohnung des Opfers ja schon auf dem Rücken liegend durch's Zimmer robben müssen.
Das hätte Columbo bei Betrachtung des Jacketts doch auch auffallen müssen.
Ohnehin ist sein Spürsinn bis zur entscheidenden Szene im Lokal praktisch nicht vorhanden. Surprised
Ich will's mal so sagen:
Columbo kommt irgendwie nicht so recht zum Zuge, da er ja erst im letzten Drittel des Films dem wahren Täter auf die Schliche kommt.
Das ist für einen Columbo-Krimi ja absolut ungewöhnlich, da sich Columbo ja sonst recht schnell am Mörder festbeisst.
Prinzipiell finde ich es andererseits eine sehr gelungene Idee, mal zu zeigen, wie Columbo sich auf der falschen Fährte befindet(intensiver wohl nur noch in "Wer zuletzt lacht")

Diese falsche Fährte ist Clifford Calvert. Schade!!!
Denn das ist wirklich kein lohnenswerter Gesprächspartner für Columbo.
Diese Figur ist ja derart primitiv angelegt, so als ob man den endgültigen Beweis abliefern wollte, dass der Mensch vom Affen abstammt(wahrscheinlich verteilt Columbo deshalb auch zu Anfang Bananen Wink )
Gerade in diesem Fall wäre eine Figur angebracht gewesen, mit der man mitleidet, die einem sympathisch ist und wo man hofft, dass die Intrige gegen sie möglichst schnell beendet wird.
Für mich ist Clifford diesbezüglich eine ziemliche Pleite. Exclamation

Die ziemlich übertriebene Spielweise von Shera Danese hat "Columbo-Freak" ja schon angesprochen.
Überhaupt scheint mir das zweifellos spielfreudige Ensemble eher in eine Komödie als in einen Krimi zu passen. Bisweilen wird der Bogen doch derart überspannt, dass ich als Zuschauer Mühe hatte, den Fall überhaupt noch ernst zu nehmen. Vor allem die diebische Freude von Kathleen, als ihr Mann immer stärker in Verdacht gerät, wirkt teilweise recht albern.

Zum Positiven:
Die Szene im Lokal, sicher der Höhepunkt der Folge und als Grundidee ohne Frage genial.
Auch dass Kathleen im Auto lieber vorne sitzt kann ich absolut nachvollziehen. Ich sitz in meinem Renault auch lieber vorne, weil ich vom Rücksitz aus immer so schlecht an's Lenkrad komm. Wink

Auch die Szene vor dem Gericht, wo Columbo versucht, das Liebespaar gegeneinander auszuspielen, hat mir sehr gefallen. Diese psychologische Kriegsführung Columbo's ist schon extrem clever. Idea

Dass man am Ende aber "für dumm verkauft" wird, wie "Hollister" schreibt, seh' ich genauso. Das Nachspielen der "Süßstoffepisode" ist mehr als langatmig und die "Ich-sitz-lieber-vorne-Szene" hatte Columbo ja schon vorher haargenau so mit 'nem Polizisten besprochen.
Da waren die Macher so sehr in diese Idee verliebt, dass sie dachten: Datt müssen wir gezz noch mal bringen.
Und so schnell wird aus einem Sahneteilchen breitgetretener Quark.

"Freak", ich hätte gerne mehr Positives berichtet, aber irgendwie hat's mir nicht so besonders gefallen. Ich hatte die Folge in besserer Erinnerung.
Na ja, ich hatte ja leichtfertig angekündigt, 4 Punkte zu geben. Surprised
Mein Gesamteindruck lässt jetzt aber doch nur noch äusserst schwache 3 Punkte zu. Sad
Keine Prognose ist sicher.

Mord mit der linken Hand  
Gast: Michèl
11.02.2007 21:51:39
 
Ich kann mich nicht so richtig mit dieser Folge anfreunden.
Klar, es ist eine der ersten, aber doch stört mich, dass noch so viele der typischen Merkmale fehlen oder nur im Ansatz vorhanden sind (der Humor, die Anekdoten aus Columbos Familie etc.).
Was mir weiterhin nicht so recht gefällt, sind die relativ starren Charaktere (besonders Kennicut).

Entschädigt wird man jedoch durch das Ende der Episode, vor allem von Columbos Erläuterung, wie er die vermeintliche Panne des Wagens herbeigeführt hat -> köstlich!

Mord mit der linken Hand  
Gast: Monika
11.02.2007 09:32:57
 
Ich habe diese Folge noch nicht gesehen, da im Fernsehen immer die neueren wiederholt werden und ich keinen DVD-Rekorder habe, aber heute kommt er auf Super RTL. Ich freue mich darauf!

Schwanengesang  
Gast: Tilli
09.02.2007 04:49:28
 
Noch etwas zur Schlussszene, in der Columbo sagt: "Jemand der solche Lieder singt, kann nicht nur Böses in sich haben". Ich glaube, dies wollte Cash im Drehbuch haben, nicht unbedingt, um sich selbst besser darzustellen, sondern er war stets jemand, der sich auf die Seite der Gefängnisinsassen gestellt hat und stets gegen Pauschalverurteilung von Menschen.

Schwanengesang  
Gast: Tilli
09.02.2007 04:45:51
 
Ein Meistwerk. Die schauspielerische Leistung ist grandios. Okay, Cash spielt sich eigentlich selbst, aber nun gut, er ist ja auch kein professioneller Schauspieler - macht seine Sache aber wunderbar. Columbo sticht ebenfalls heraus, v.a. in den lustigen Szenen beim Bestattungsinstitut oder wenn er am Ende das Gefühl hat, er hätte ihn doch nicht erwischt. Als Cash-Fan kann man die Folge einfach nur mögen, aber auch ohne Cash ist es eine grandiose Folge, abgesehen von einem kleinen Haken: Warum ist Tommy Brown nicht mit der Kanne runtergesprungen und hat den Inhalt sicher entleert? Aber das ändert nichts an der Bestwertung, an keiner Stelle langweilig! 5/5 Punkte.

Tödliche Trennung  
Gast: daniel m.
04.02.2007 22:42:07
 
Die Folge ist ein Mittelding. Ich glaub der Fall ist auch recht einfach zu klären, für Columbo, er muss sich nicht sonderlich anstrengen. Ein relativ guter "Columbo".
3,5 von 5 Punkten.
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