@ Christian Ich stelle mir vor, wie Mr Flanagan Columbo angiftet: "Inspektor, Mr McAndrews war einer unserer fähigsten Mitarbeiter. Schließen Sie daraus, dass er während seiner Arbeit zu schlafen pflegt?"
Astrein ist das Verdachtsmoment dennoch nicht, denn theoretisch hätte sich ein fremder Mörder auch unbemerkt vom durch das Buch abgelenkten Mr McAndrews ins Zimmer schleichen können und so schnell abdrücken können, dass das Opfer gar keine Zeit hat, sich zu wundern - so wie Jim Ferris in "Tödliche Trennung".
Hi! Ich schaue mir die Folge auch gerade wiedermal an. Columbo kommt ja schnell zum zweifelsfreien Schluss, dass das Opfer den Mörder kannte, weil die Brille nicht auf der Nase saß. Hat er ja recht. Aber hätte das Opfer nicht auch eingeschlafen sein können, bevor der Mörder reinkam? In einer Szene wenige Sekunden nach dem Mord liegt das Opfer ja auch so da, dass man meinen könnte, es wäre nur eingeschlafen...
Wie seht Ihr das?
Aber natürlich sprechen ja auch andere Dinge dafür, dass es nur einer von der Belegschaft sein konnte.
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Wie oft habe ich diese Folge gesehen und heute ist mir ein gravierender Fehler aufgefallen. Es waren nur die Telefone von Paul verwanzt - aber nicht die Telefonzelle. Aber das Gespräch aus dieser Telefonzelle ist später auf den Tonbändern zu hören! Und wird als endgültiger Beweis gewertet. Wie sollte das funktionieren???