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Lösegeld für einen Toten
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Váltságdíj egy halottért 


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Gast: Reiner HD
14.08.2011 23:06:18
 
Heute zum wiederholten Male (als Columbo-Fan ja normal) diese Folge angesehen.
Zum ersten Male fiel mir jedoch auf, dass in einer kurzen Passage (2-3 Sätze) die Synchronstimme nicht von Uwe Friedrichsen ist.
Ist das Anderen auch schon irgendwo aufgefallen ?
18.03.2011 23:00:18
 
Ich fand die Folge gut, aber nicht überragend. Hatte bisher nur die allererste Folge gesehen, und da scheint sich Columbo doch wesentlich mehr Mühe bei der Entlarvung zu geben, als in dieser. Vielen Kritikpunkten in den Kommentaren hier kann ich zustimmen, vor allem das Ende ist etwas unbefriedigend, nach langem Leerlauf ein relativ rasches Ende, dabei wird gar nicht sichtbar, dass es nummerierte Scheine aus dem Lösegeld sind. Warum die Mörderin diesen Fehler überhaupt begeht kann man sich aber wenigstens dadurch erklären, dass sie das Geld ja persönlich zum Flug in die Schweiz begleitete, dann wäre es weg gewesen.
22.07.2009 00:39:52
 
toll!!! einfach nur klasse! Diese Folge ist fünfzig mal besser als "die letzte Party (die grottenschlechte letzte Folge). Hier haben sich alle super-mühe gegeben, der Columbo-Charcter fast schon ausgereift, und dadurch fast noch interessanter als in späteren Folgen (da noch etwas pfiffiger).
Ich kann Charley Varrick nur zustimmen. Uwe Friedrichsen passt hervorragend zu Columbo!!!!! Die Betonung ist x-mal besser als bei Schwarzkopf. Klar Schwarzkopf ist und bleibt Comubbo, aber nur weil wir es nicht anders kennen! Ich wette, hätte Schwarzkopf die ersten beiden Folgen gesprochen und Friedrichsen alle Schwarzkopf-Folgen würden genügend Leute kritik an Schwarzkopf üben, da es zu ungewohnt und zu lieb gesprochen wäre.......
05.10.2008 13:53:26
 
Die Episode hat durchaus ironische Elemente. Einzigartig wird sie wohl durch die Synchronisation von Uwe Friedrichsen, der dem Typ Columbo, neben seiner Schloddrigkeit, auch eine Portion Macho mitgibt, was man sonst von ihm nicht kennt: Er fragt den Sozius von Leslie, wie er nur für eine Frau arbeiten kann, ohne dies weiter zu begründen. Auch sagt er zu Margaret nach ihrem Wutanfall: "Hör mal zu, Kleines!" Das klingt sehr nach Humphrey Bogart. Die Aufklärung hat allerdings starke Schwachstellen: Columbo begründet die Beweisführung mit ihrer Zahlung von "Schweigegeld" an Margaret und spricht von Erpressung. Das Geld war doch als Bestandteil des Erbes, welches Margaret ohnehin zusteht, an sie gezahlt worden. Es ist auch mehr als einleuchtend, dass Leslie die Abreise von Margaret billigt oder auch unterstützt, nachdem sie mit einer Pistole von ihr bedroht wurde. Von Erpressung kann hier gar keine Rede sein. Ausserordentlich dumm ist Leslie plötzlich, anstatt einen Kredit aufzunehmen für das Geld, bei dieser erstbesten Gelegenheit nummerierte Scheine zu verwenden. Und das bei dieser klardenkenden Mörderin!
Hat eigentlich jemand die Geschichte mit den Seifenstücken (erster Auftritt von Columbo im Haus der Mörderin) kapiert? Hatte das einen tieferen Sinn?
05.03.2008 12:17:39
 
Was in dieser Folge fast vollständig untergeht, ist die Sache mit dem Lichtzeichen:
Leslie sollte ja nach Anweisung der Entführer die Geldtasche dann abwerfen, wenn Sie unten das Lichtsignal sieht (man muss, um das zu verstehen, dem Dialog in ihrem Haus schon sehr genau folgen). Da es aber keine Entführer gibt, muss sie diesen Lichtsignalwürfel zuerst abwerfen, dieses dann "bemerken" und dann die Tasche mit dem Geld abwerfen. Die Polzei hat den Würfel daraufhin wohl sichergestellt, und Columbo benutzt ihn mit Margaret zusammen, um Leslie am Ende einzuschüchtern.

Ein großer Schwachpunkt dieser Folge:
Auf dem Teil sind nämlich ihre Fingerabdrücke!

Und: Hätten an der Abwurfstelle nicht irgendwelche Reifenspuren, Fußabdrücke o. ä. der Entführer zu finden sein müssen, und hätte Columbo das Fehlen von solchen nicht als Erstes stutzig machen müssen?
30.01.2008 21:46:20
 
Bemerkenswert sind auch die Flughafendurchsagen am Ende des Films. Sind sie jemanden aufgefallen? Erst englisch, dann deutsch, dann dänisch und am Schluss sogar auf schwedisch. In der englischen Version sind diese Durchsagen nicht zu hören.

Die lustigste Szene ebenfalls am Schluss: die Bedienung verlangt das Geld für den Sherry und das Kräuterbier. Wie immer hat er kein Kleingeld dabei und lässt anschreiben - obwohl vor ihm ein Koffer voller Geld steht und er die ganze Zeit mit einem Bündel Geld wedelt.
Gast: Victory King
27.09.2007 17:34:20
 
Meines Erachtens hat sich Columbo hier nicht selbst "Harry" genannt. Auf die Frage nach seinem Befinden antwortet er: "Ja, mir geht's gut." Wobei er das "Ja, mir" aber nicht besonders deutlich ausspricht, so dass man bei nicht genauem Hinhören durchaus "Harry" verstehen könnte.
Gast: daniel m.
23.01.2007 17:42:04
 
Spannend. Einziges Problem ist die Synchronisierung "aller" Stimmen, obwohl ich mittlerweile die Synchronisierung Columbos gar nicht mal soo schlecht finde. Der Fall: Komisch, dass der Mann der der Mörderin nicht zuvor gemerkt hat, wie blutrünstig sie ist, und sie dann geheiratet hat. Am Schluss muss man denken. Doch ein guter Fall 4 von 5 Punkten.
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