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Des Teufels Corporal  
11.01.2011 21:34:27
 
Columbos Schuhgrösse ist mit 10,5 bis 11 recht groß.
Er gab dies an, als er den Colonel bat, ihm Socken zu besorgen.

Weiterhin fragte der Colonel Columbo nach dessen Vornamen, er antwortete, dass nur seine Frau diesen benütze. Dann folgtre ein Schnitt und das thema war durch. Schade.

Des Teufels Corporal  
11.01.2011 21:33:39
 
Columbos Schuhgrösse ist mit 10,5 bis 11 recht groß.
Er gab dies an, als er den Colonel bat, ihm Socken zu besorgen.

Weiterhin fragte der Colonel Columbo nach dessen Vornamen, er antwortete, dass nur seine Frau diesen benütze. Dann folgtre ein Schnitt und das thema war durch. Schade.

Mord mit der linken Hand  
Gast: Charley Varrick
21.12.2010 14:41:10
 
Einer meiner Folgenfavoriten! Robert Culp ist ohnehin mein Lieblingsgegner Columbos. Und das Finale ist sowieso das Beste! In der \"ganz netten Bande\" des jugendlichen Columbo und seinen Freunden wäre ich auch gerne gewesen...
Interessant ist immerhin, dass ja eigentlich gar kein Mord vorliegt, sondern - naja - Totschlag oder allenfalls Mord im Affekt. Schlimm genug, sicher. Aber Brimmer wird erst durch einen gelungenen dramaturgischen und inszenatorischen Kniff zum wahren Schurken. Nämlich, weil er die Tote zur Vertuschung der Tat wie einen Sack Kartoffeln aus dem Kofferraum wirft und dann auch noch darüber steigt (er geht also buchstäblich \"über Leichen\"). Das erst macht Brimmer zum keine Gnade verdienenden Opfer von Columbos freundlichen Bosheiten und boshaften Schmeicheleien.
Ich finde übrigens auch Ray Milland als Kennicut sehr gut Ein Medienmogul, der ganz bestimmt nie zimperlich war und es gelernt hat, seine Emotionen zu unterdrücken. Ein Mann auch, für den andere Menschen vor allem Figuren sind, die er unter Kontrolle haben möchte. So setzt er auf seine Frau (eine späte wahre Liebe des altersmilden Kennicut) eben einen Detektiv an, und möchte sie, ob seines schlechten Gewissens, dann mit \"Geschenken überhäufen\" - das spricht alles für die sehr materielle Sichtweise des erfolgreichen Unternehmers. Er ist und handelt nicht empathisch. Das wird doch glaubhaft dargestellt, oder?

Momentaufnahme für die Ewigkeit  
Gast: Charley Varrick
21.12.2010 14:20:12
 
Sehr gute Folge, die beste der Staffel, wie auch ich finde. Vito Scotti hat wieder mal einen Auftritt, und das ist sein bester. Diese Szene im Obachlosenasyl ist wirklich Spitze (gerade weil Uwe Friedrichsen hier Scottis Synchronstimme ist...\"um den Schlummer herbeizulocken\"). Der zweite Mord dient sicher auch dazu, den Mörder wirklich \"überführenswert\" zu machen. Den ersten Mord möchte man ihm fast nachsehen, aber den armen Daschler so kaltblütig umzulegen, das schreit nach einer erniedrigenden Bloßstellung. So etwas ähnliches, nämlich die Zunahme der Verwerflichkeit des Täters außerhalb des Initalmordes, gibt es auch in anderen Folgen (z.B. bei \"Mord mit der linken Hand\").
Interessant am Rande: bei der Szene in Paul Galeskos Fotoatelier sieht man eine Ausgabe der deutschen Zeitschrift \"Stern\" an der Wand. Welche Ehre!

Traumschiff des Todes  
Gast: Charley Varrick
21.12.2010 14:04:57
 
Die Folge gefällt mir gut, vor allem die Szenen, in denen Columbo die Ärmel hochkrempelt und nach alter Polizeiväter Sitte Laborarbeiten macht. Aber störend sind zwei Aspekte: Erstens kommt er zu schnell auf den Täter, an dem er sich dann fest beißt (das wird am Ende durch die Feder erklärt, aber bis dahin fragt man sich halt, wieso er Danziger eigentlich so schnell auf dem Kieker hat). Zweitens spielt das Motiv für die Tat in Columbos Überlegungen gar keine Rolle - der Zuschauer kennt es, aber auch für einen Detektiv muss es von zentraler Bedeutung sein. Ein Versäumnis des Drehbuchs.
Aber sonst: Atmosphärisch dicht.

Wenn der Schein trügt  
Gast: Synchroverfälscher
12.12.2010 22:51:24
 
Ich nochmal :o

Besonders toll ist der \"Running Gag\" mit dem neuen Mantel: Ständig versucht Columbo den irgendwo zu \"vergessen\" und immer wieder wird ihm der Mantel hinterhergetragen. :D

Wenn der Schein trügt  
Gast: Synchroverfälscher
12.12.2010 22:47:51
 
Ob Santini nun ein Nazi war oder eine Bank ausgeraubt hat ist doch im Grunde egal. Beide male hätte er ein klares Motiv für den Mord, und nur das ist für eine gute Columbo-Folge von Belang.

Zigarren für den Chef  
Gast: Charley Varrick
07.12.2010 18:29:13
 
Diese Folge gefällt mir mit am besten: wieder tolle Schauspieler, ganz besonders Roddy McDowall - der übertreibt es zwar, aber es macht Spaß ihm dabei zuzusehen. Was für alle alten Columbo-Synchros gilt, gilt hier ganz besonders: die Synchronsprehcer sind hervorragend, insb. Tommy Piper. Das Lachen am Ende finde ich auch gut, ein Mischung aus Wahnsinn und Anerkennung der eigenen Fehlbarkeit. Ausgerechnet von einem schlurfigen Inspektor ausgetrickst zu werden, war dem Überflieger (2 Dr-Titel mit Anfang 20) Roger Stanford dann doch zuviel. Die Auflösung ist auch deswegen überzeugend, da Columbo zwar einen begründeten Verdacht aber keine echten Beiweise hatte. Also musste sich der Schuft selbst überführen (auch noch vor einem zweiten Zeugen). Stimmungsvoll ist nicht nur die Fahrt in der Seilbahn, sondern auch das Gegenteil davon zu Beginn des Films: die Szenen im chemischen Werk, die Kletterei zwischen Pipelines, Stahltreppen und Chemiebehältern oder die Sequenz mit Elektrooauto und überholendem Tanklaster (Duell lässt Grüßen...oder umgekehrt?). Und schließlich: die Musik von Gil Mellé; die beste aller Columbofolgen. Amelodiöser Jazz, Jazzrock, Bläserarrangements - herrlich. Ganz ähnlich wie das, was Lalo Schifrin oder auch Ennio Morricone damals der Filmkunst beisteuerten. Sowas gibt es längst nicht mehr, nicht in Serien, nicht im Kino. Da ist (fast) alles pathetische Streichersoße. So long.
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