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Todessymphonie
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A szuperintelligens gyilkos csődje 


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26.07.2018 18:44:34
 
Nette Folge mit jeder Menge skurriler Charaktere. Jamie-Lee Curtis brauchte zwar bloß mit finsterer Miene Columbo anzumaulen, das hat sie aber sehr überzeugend rübergebracht. Theodore Bikel glänzte als emotional unterentwickelter Hochbegabter.

Die Mordmethode wie auch das Goldsackrätsel, das sich längs durch die Folge zog, wurden dem Ambiente des Schlauklubs sehr gerecht.

Brandts Assoziationstest gegen Ende (nicht passend bei "Asphalt, Onkel, Honig, Abschied" ist Asphalt, weil sich dazu kein Nationaladjektiv zuordnen lässt) war bescheuert, genauso könnte man z. B. anführen, Abschied ist der einzige nicht gegenständliche Begriff der Reihe, Honig beginnt als einziges Wort mit einem Konsonant etc pp).

@Thomas: Das geht in der Rätselerläuterung etwas unter - gemeint ist die Münze, die der Proband in den Schlitz der Münzwaage werfen kann und somit nicht mehr als einen Versuch hat.
Gast: Thomas
11.06.2018 22:15:05
 
Nochmal zu dem Rätsel am Anfang: "Aber Sie haben nur eine Münze" heißt es in der Fragestellung.

Mit nur einer Münze ließe sich das Rätsel nicht lösen. Ich vermute es sollte heißen: Sie haben nur einen Versuch, die Münzen zu wiegen.
22.05.2018 14:58:32
 
Nach einer längeren Pause habe ich Columbo heute mit der Todessymphonie fortgesetzt und ich wurde nicht enttäuscht.
Klug durchdachter Mord und ein sehr intelligenter Mörder, der sich am Ende wieder selbst entlarvt. Bei keiner anderen Folge musste ich bisher so lachen, es gab sehr viele witzige Stellen und Szenen. Die Reaktion des Mörders, wenn Columbo plötzlich irgendwo auftaucht, ist zu komisch.
Manche Handlungen des Mörders geben Rätsel auf (Entsorgung der Waffe vor Columbo im Mülleimer bei seiner Arbeit, Verstecken von Tatunsilien im hauseigenen Garten etc.).
Ich gebe hier sehr gerne die vollen
9/9
07.11.2017 21:25:14
 
Intelligenzbestie, mit der Betonung auf Bestie? Columbo ermittelt in einem Club der Hochbegabten, wobei diese Episode im Vergleich mit den beiden sehr starken vorangegangenen Folgen etwas abfällt. Dem Täter merkt man den phänomenalen Grips kaum an, er weckt weder besondere Empathie noch ist er innerlich wie äußerlich auf charismatische Weise gerissen – ein erschreckend gewöhnlicher Wirtschaftskrimineller, der den Mann umlegt, der die wirtschaftskriminellen Taten offenzulegen droht. Im zweiten Akt etwas, das schon Hitchcock zur Selbstkritik veranlasst hat, beispielswiese hinsichtlich seines „Die rote Lola“: Der Schurke hat Angst. Er muss beispielsweise schweißbedeckt in letzter Sekunde die Schusswaffe verschwinden lassen. Immerhin herrlich (bis grenzwertig), wie unangenehm weit Columbos Auf-die-Pelle-Rücken diesmal auch physisch geht. Aber ein Täter, der sich ihm weder überlegen fühlt noch unsere Empathie weckt? Da ist eine Menge Potenzial verschenkt. Immerhin gibt es hier jede Menge Kult-Faktoren wie z.B. die Szene, in der es ausgerechnet in Südkalifornien einmal Bindfäden regnet, aber grad an diesem Tag der berühmte Mantel in der Wäsche ist. Und die ganz junge Jamie Lee Curtis hat als von Columbos Schrullen genervte Kellnerin einen schönen kleinen Auftritt. Aber feingeistige Sprüche wie in #38 und #39 (in Letzterem passend Victor Hugo und Oscar Wilde) müssen wir vermissen. Manches wie der wirklich spinnerte Präsident des Intelligentenclubs wirkt überzogen, anderes schlecht gealtert (das jüngste Clubmitglied, ein Mädchen von 14 Jahren, ist selbstverständlich bebrillt, und Columbos Komplimente inkl. Körpersprache würde heute Sexismus-Alarmglocken läuten lassen, auch wenn mir klar ist, dass es damals nicht so gemeint war). Der Grund, aus dem ich gerade noch im grünen Bereich, also bei 7 von 9 Punkten, lande, ist das starke Finale: Erstmals spüren wir, worum es wirklich geht: Der Hyperintelligente hat sich selbst als Außenseiter gezwungen, zum „Normalo“ zu werden, also auch zum gewöhnlichen Emporkömmling (und Mörder!). So wie alle in diesem Club zwar Chiffren (und teils reichlich überzeichnete) sind, aber als solche einen erstaunlich repräsentativen Querschnitt der Gesellschaft abbilden. Der IQ sagt weniger über einen Menschen aus, als man meinen mag; das passt zu Columbo, der oft gleichsam Moralist und Humanist ist. Ganz nebenbei löst er eine Denksportaufgabe brillant, die ihm der Täter gestellt hatte. Und er stellt seinen eigenen „empathischen IQ“ unter Beweis, indem er den Mörder zwar schon am Haken hat, aber die letzte Sicherheit erst bekommt, indem er ihn bei seinem Ehrgeiz packt: Ein Hochbegabter kann eben nicht anders, als die Genialität seines Plans zu demonstrieren, als Columbo ihn (rein zufällig, so wie er rein zufällig an das Regenschirm-Beweisstück gekommen ist, ja klar…) scheinbar unterschätzt. Hier lohnt der Film sehr. Bis dahin aber Licht und Schatten.
Gast: Andreas
23.04.2017 23:22:50
 
Ich denke, die 20000 beziehen sich auf die Mitgliederzahl des Clubs von allen Niederlassungen. Und nur 2 % der Gesamtbevölkerung haben die Möglichkeit, diesem Club beizutreten.
09.08.2016 17:57:15
 
2 % der Gesamtbevölkerung sind 20000, irgendwie seltsam!
28.12.2015 21:47:20
 
Mich würde wirklich mal interessieren wie hoch der IQ von Columbo ist, denn wenn er es schon mit der Creme aller Creme aufnehmen kann, dann muss dieser enorm sein.

Zur Folge richtig gut und die Rätsel locker zudem die einfache Geschichte auf.

7,5 von 10
Gast: Jazz
22.06.2015 03:41:14
 
Hallo ihr Lieben Columbo Fans,
ich freu mich hier einige Infos zur Folge Todessymphonie zu bekommen. Eine Frage trat hier schon auf, die leider noch nicht beantwortet wurde und ich würde gerne diese Frage wiederholen: \"Wer weiß wie das Lied heißt das am Anfang der Serie lief und später dann noch einmal im Abspann lief. Es ist eine sehr erschwingliche Musik, wie ich sie gerne als Gute-Laune-Mucke bezeichne, sie klingt ein wenig wie Swing-Jazz.
Ich würde mich freuen, wenn es einer von euch es weiß, ich suche schon so lange danach. Ich danke euch sehr dafür und grüße euch recht herzlichst . . .
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