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Gast: Markus Peinemann
12.11.2006 22:26:53
 
Habe soeben die Folge auf Super-rtl gesehen hier war die Synchronstimme Horst Sachtleben und nicht Klaus Schwarzkopf (siehe Kommentar von "Inspecttore Columbo" geschrieben am 15.02.2005)
Gast: Andreas
12.11.2006 21:46:34
 
Die Schauspielerin Blythe Danner spielt hier die Ehefrau vom Mörder John Cassavates. Blythe Danner ist die Mutter von Gwyneth Paltrow und scheint in dieser Folge schwanger zu sein. Da Gwyneth Paltrow das gleiche Geburtsjahr hat, in dem auch diese Folge gedreht wurde (1972), kann man davon ausgehen, dass sie "heimlich" mitgespielt hat!
Gast: Hoyrica
24.09.2006 21:51:04
 
Die erste Folge der zweiten Staffel ist nunmehr nicht nur knapp 70, sondern über 90 Minuten lang. Ich denke, die Geschichte wäre auch in der kürzeren Zeit besser gewesen.

Da es sich um einen Fall aus dem klassischen Musikbusiness handelt, hier ein paar "musikalische Nitpickings", die mir aufgefallen sind:

- In der Eröffnungsszene spielt J. Cassavetes Klavier, verspielt sich, und haut wütend einen Cluster in die Tastatur. Dann nimmt der die Finger von den Tasten, dann den Fuß vom Pedal und steht auf. Das Klavier klingt aber noch lange nach (zumindest in der Originalfassung)! Das ist technisch nicht möglich. In der deutschen Synchronfassung endet dieser letzte Ton auch etwas früher, das scheint wohl jemand beim Nachmischen bemerkt zu haben...

- Das Konzert in der Hollywood Bowl beginnt mit dem "Gewitter", dem 4. Satz aus Beethovens 6. Symphonie, der sog. "Pastorale". Dieser Satz ist aber alleine für sich nicht aufführbar, da er keinen eigenständigen Anfang (und auch kein Ende) hat, sondern aus dem 3. Satz herauswächst (und in den 5. Satz mündet). Niemand - auch nicht in Hollywood - würde ein Konzert mit so einem Fragment beginnen lassen. Dies war wohl nur dazu, weil man was besonders Dramatisches brauchte.

- Anschließend hören wir den letzten Satz aus Mozarts "Kleiner Nachtmusik", eine Serenade für Streicher. Das Orchester auf der Bühne jedoch spielt sichtbar was ganz anderes, die Strichbewegungen passen überhaupt nicht zur Musik. Und beim Schlussapplaus können wir sehen: Es sitzt ein ganzes Orchester mit Streichern und Bläsern auf der Bühne! Es ist aber allgemein üblich - auch in Hollywood - dass immer nur die Musiker auf der Bühne sind, die beim aktuellen Stück auch mitspielen. Die Bläser häten sich also stattdessen auf einen Kaffee hinter der Bühne treffen können/müssen.

Mal abgesehen davon, dass J. Cassavetes ein lausiger Dirigent ist. Man kann wirklich gar nicht hingucken, so schlecht ist der (was schade ist, er spielt seine Rolle in Anlehnung an Dandy Leonard Bernstein sonst ganz ausgezeichnet)! Einen schlechter vorbereiteten "Dirigenten" habe ich in keinem Film gesehen (nicht mal Heinz Rühmann hat so übel mit den Armen gefuchtelt)!

Außerdem tauchte hier die Frage auf, welches Kinderlied denn Colombo auf dem Flügel klimpert.
Die Antwort gibt Mr. Benedict (im amerikanischen Original) selbst. Er sagt, er habe "Chop Sticks" ewig lange nicht mehr gehört. Nun ist "Chop Sticks" kein Kinderlied, sondern vielmehr eine dämliche Fingerübung für Klavierschüler, die ihre erste Stunde haben: in Deutschland hätte Columbo bestimmt den "Flohwalzer" gespielt.
Gast: daniel m.
16.09.2006 01:30:24
 
Ja, ein super Fall. Die 70er Atmosphäre ist einfach der Wahnsinn. Da passt alles. Columbo aktiv. Eine schöne Folge, fesselnd bis zum Schluss. @Bruno: versuchs mal mit www.ard.de

Gast: Tilli
22.02.2006 23:09:27
 
Hmm ja, eine Folge, die meiner Meinung nach nicht ganz so überzeugen kann. 2/5
Gast: Benjamin
04.01.2006 20:44:31
 
Nette Episode mit fesselnder Atmosphäre aus den 70er
Gast: Tobias
24.12.2005 15:40:43
 
Meine Lieblingsszene: Columbo nervt zum X-ten Male, indem er eine wichtige Probe von Benedict unterbricht. Darauf Benedict: "My friend, enough is enough...!"
Gast: Ispettore Columbo
15.02.2005 01:28:21
 
In der eher seltener gewordenen "Schwarzkopf-Fassung" eine wirklich brilliante Episode!
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