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Niemand stirbt zweimal
Murder In Malibu 
Meurtre en deux temps 
Omicidio a Malibu 
Mord i Malibu 
Gyilkosság Malibuban 


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29.09.2019 13:34:34
 
Eine sehr schwache Folge. Erstens habe ich nicht so recht begriffen, warum die Schriftstellerin nun eigentlich umgebracht wurde. Zweitens ist Andrew Stevens als langweiliger Schönling kein angemessener Gegenspieler für Peter Falk - das ist eben nicht die schauspielerische Klasse von Nimoy, Milland, Pleasance, Cassavetes, Culp, sondern darstellerisches Daily Soap Niveau. Außerdem ging mir das Overacting der matronenhaften Schwester total auf die Nerven.

Die ganzen Abläufe wirkten auf mich nicht nachvollziehbar. Konnte der Schönling wirklich erwarten, mit seinem knallroten Jaguar unerkannt zum Tatort bzw. wieder von dort wegzukommen?
13.07.2019 16:10:54
 
Ich habe diese Episode seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen und habe das nun nachgeholt. Nichts versäumt! Diese Episode ist leider eine sehr schwache. Die ganze Story wirkt wie an den Haaren herbeigezogen. Dann zieht sich die Handlung langsam und zähe dahin. Das übliche Hin und Her zwischen Columbo und dem vermeindlichem Täter bleibt aus. Dieser versucht nicht einmal ein Vertuschungsmanöver, da er sich aufgrund seines selbst verschafften Alibis sicher fühlt. Die hysterische Schwester dient als Figur zur Ablenkung und knickt bei Columbos Fragen stets sofort ein. Die Handlung wirkt konstruiert uns zieht sich wie ein zähflüssiger Brei dahin. Lediglich die Überführung des Täters ist originell, da man so schnell nicht darauf kommt, dass man jemanden zwei Mal erschießt. Die Überführung (Beweisführung) selbst wirkt aber nicht sehr überzeugend. Ein Höschen wird verkehrt herum angezogen, das kann nur einem Mann passieren etc. - schwach, sehr schwach! Leider, da bin ich von Columbo anderes gewöhnt.
Fazit: Eine sehr schwache Folge, mit schwacher, langweiliger Handlung, einem Mörder, der als Gegenspieler von Columbo ein Fliegengewicht darstellt und langweilige Gespräche, kein Humor. Die Auflösung ist zwar originell, aber überzeugen kann sie nicht. Reine Fankost, wenn überhaupt. Man versäumt nichts, wenn man diese Episode nicht gesehen hat.
Gast: Sven
04.11.2018 20:46:03
 
Das sind keine Fledermäuse sondern Flughunde.
19.09.2018 09:57:23
 
Die Raben sehen Fledermäusen verdammt ähnlich :).
Gast: Hello17
12.08.2018 23:43:32
 
Ich habe die Folge an sich immer gemocht. Aber, es gibt doch einige Fragen, die ich mir stelle:
Warum tötet er Teresa überhaupt? Nur wegen des Schmucks im Safe?
Wundert er sich nicht, daß sie ( bzw Schwester ) bei der Geliebten anruft?
Wie kann er das fremde Grundstück der Geliebten mitten in der Nacht bei all den Sicherheitsmaßnahmen, die es garantiert gibt, verlassen?
Warum kann man sich die Unterhose nicht versehentlich selbst falsch anziehen?
Allerdings fand ich die Idee mit den 2 Schußwaffen fand ich super
29.06.2018 11:07:05
 
"Murder in Malibu", wie die Folge im Englischen recht ideenlos heißt, ist doch ziemlich schwach. Frauenheld Andrew Stevens, der nicht nur wegen Andreas v.d. Meden an David Hasselhoff erinnert, ist blass und einfach nur uncharismatisch. Man wünscht ihm, dass er von Columbo überführt wird, während man anderen Mördern den Sieg gönnen würde (Cassini, Rumfordt etc.).

Irgendeiner hat hier in den Kommentaren geschrieben "typischer Columbo", das finde ich überhaupt nicht. Denn das Typische wurde in der Folge auch wieder aufgerissen, man sieht den eigentlichen Mord nicht.
Übrigens der sogenannte Mordbeweis ist wieder mal ziemlich lächerlich. Irgendwann mache ich mal eine Zusammenstellung von allen Fällen wie stichhaltig der Mörder überführt wurde.

5/9
31.10.2017 22:54:30
 
Dass die Folge polarisiert, ist verständlich: Es gibt nach der Halbzeit eine überraschende Wendung und von da an fast einen Whodunit (wobei dieser aber weder so rätselhaft noch so durchgeknallt ausfällt wie in „Der alte Mann und der Tod“). Desweiteren ist Columbos Gegner diesmal anscheinend recht uncharismatisch und in seiner Mischung aus – je nach Situation – Schleimigkeit und unkontrollierter Wut ein Widerpart, bei dem die Wortgefechte kaum auf Augenhöhe stattfinden können. Jajajaja, sehe ich alles ein – und liebe diese Folge. Zum Täter ist zu sagen, dass der schleimige Teil, in der Tat völlig überzogen dargestellt, sich als Teil eines perfiden Plans entpuppt und in der zweiten Hälfte zurückgenommen ist. Davon abgesehen bin ich der Ansicht, dass auch größere Abweichungen vom Schema F soweit erfrischend sind, wie sie den Geist der Serie uns insbesondere des Hauptcharakters wahren. Und dies gelingt! Die Detektion ist gefordert wie eh und je. Zudem verbindest das die Folge mit zahlreichen „Kult-Reverenzen“, die brachial lustig, aber nicht brachial sind: Das Ei. Die Aversion gegen luftige Höhen und gegen Blut. Das Auto (natürlich wollte Columbo nicht einfach so in einem schickeren Oldtimer als dem seinen sitzen, sondern hat – haha – rein zufällig den Kilometerstand abgelesen). Die Gattin und ihre Dessous (!). Solche Dinge verkommen nie zum Albernen, weil sie immer wunderbar mit den Ermittlungen verwoben sind. Vor allem aber: Wirklich interessante Nebenfiguren, vor allem eine, die Schwester des Opfers, herausragend in Rolle wie Schauspielerin. Eine sehr resolute, etwas füllige und nicht mehr ganz junge Dame, damit schon mal erfrischend gegen typische weibliche Rollenklischees besetzt – andererseits ist durch ihr feinstes Mienenspiel von Anfang an klar, dass das umgekehrt kein „Drachen“ ist, sondern eine verletzliche Frau mit Herz und Seele. Dass selbst sie den (wenig überzeugend wirkenden und aufgesetzten) Verführungskünsten des Täters nicht widerstehen kann, wirkt auf Anhieb etwas enttäuschend, ist aber im positiven Sinne eine Irritation, die ungeahnte Zwischentöne bei einer ansonsten sehr positiv konnotierten Figur erkennen lässt. Was die psychologische Komplexität wie Abgründigkeit einer starken Nebenfigur betrifft, eine der besten Folgen, die es gibt. Was sich auch in bei Columbo-Folgen ungewohnten Gefühlsausbrüchen zeigt: Wenn die besagte Frau am Ende den Täter schlägt (wobei ein vorheriger entsprechender Versuch halbherzig wie halb herzig war und in einen Kuss mündete), richtet sich ihre Gewalt teils auch gegen sich selbst und die Scham/Wut, auf so einen gestanden zu haben. Zudem ist – für mich – sehr berührend, wie Columbo in dieser Figur eine Seelenverwandte findet, was angesichts der forschen Art der Dame verwundern mag, aber stimmig ist. Nicht nur sagt Columbo dies einmal (und erläutert es auf absolut plausible Weise, was erfreulicherweise wiederum mit der Ermittlung perfekt verknüpft ist). Auch sehen wir, dass sie bei ihren Ermittlungen auf eigene Faust ähnlich dem Inspektor vorgeht. Andere Montage-Einfälle nutzen Parallelen als Gag und runden den positiven Eindruck ab: Der Mörder bestellt einen Kaffee, Schnitt, Columbo kommt mit einem Coffee to go am Tatort an. Einwände? Dass der Täter auch nach der ersten Hälfte schon wegen Mordversuchs hätte festgenommen werden müssen, lasse ich nicht gelten, da zu sehr mit der Brille des deutschen Strafrechts gesehen. Ein kleiner Einwand mag in der Auflösung bestehen: Wer, wie der Täter, dermaßen vielen Frauen das Höschen auszieht, sollte doch wissen, wie man eines anzieht? Sei’s drum. Eine nicht makellose Folge, aber eine, die in ihren Stärken so unglaublich stark ist, dass die kleinen Schwächen mehr als wettgemacht werden. Es ist Ansichtssache, aber während ich den makellosen Folgen meist 8 Punkte gebe, mag ich die unebenen grad dann besonders gern, wenn die Ausreißer nach oben viel deutlicher als die nach unten sind. So ist das hier, in extremem Maße, daher die Höchstwertung.
26.10.2017 12:41:14
 
Zu Hlega, falls sie das noch liest: 2. Satz von Mozarts Kleiner Nachtmusik. Aus diesem Stück kommt öfter mal was vor, gern auch der vierte Satz, z.B. in dieser Folge mit Cassavetes als Dirigent, aber auch in anderen.
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